Heidi Lenz

Bilder aus Werkstoffen (z.B. Zement, Nägel u. ähnliches), Bildhauerei

Gedanken zum Thema Matrix

Alles was existiert, hat eine energetische Grundform, auch Matrix genannt. Durch störende Einwirkung kann die Matrix verändert werden.

Die Quantenphysik behauptet: “Materie ist eine Illusion, sie besteht zu 99,99999 Prozent aus NICHTS“. Das NICHTS ist materiefreier Raum, doch dazwischen ist pure Energie, die genutztm werden kann.

Mit diesem Wissen komme ich zu reduzierten Arbeiten, die trotz Reduktion Energie und Kraft ausstrahlen!!



Mein künstlerisches Schaffen

Seit der Eröffnung meines Ateliers 2012 in Kreuzlingen macht mir die Malerei viel mehr Freude. Endlich habe ich Platz für meine Malutensilien, ebenso kann ich genügend Abstand nehmen, um meine Bilder auch von weitem zu betrachten. Bei der Malerei arbeite ich mit verschiedenen Materialien. Es reizt mich, altes Eisen,

Trennscheiben, Nägel sowie Bitumen, Zement usw. zu verwenden.

 

Es ist ein Erlebnis, durch die Landschaft zu gehen und nach Dingen Ausschau zu halten, die weggeworfen wurden und die ich dann wieder zu neuem Leben in einer anderen Form erwecken kann. Für mich bedeutet das auch Auseinandersetzung mit  unserer Wegwerfgesellschaft. Das Bild soll Freude, Temperament, manchmal Wildheit oder Harmonie ausstrahlen. Ebenso regt es an, immer wieder Neues zu entdecken.

Malerei

1987/1988

Weiterbildungen bei: Matthias Tanner, Brigitta Honzal und Matthias Kroth (Dozent, Trier und Bad Reichenhall) sowie Jupp Linssen (Aachen/Niederland)

 

Bildhauerei

2003 – 2004 Kunstfachklasse Bildhauerschule, 

Müllheim

Ab 2004 Bildhaueratelier Gabriel Mazenauer, 

Wigoltingen

2007/2008 Weiterbildung bei Dolores Augustin, 

Konstanz

Ausstellungen

Ab 2008 Teilnahme an verschiedenen Gruppen und Einzelausstellungen

Ab 2008 Mitglied der Künstlergruppe LAETARE

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